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Cloud-Services

Die "Cloud" ist zurzeit in aller Munde. Und viele meiner Kunden stellen sich die Frage, ob sie auf die Cloud setzen sollen oder nicht.

Aus meiner Sicht stellt sich aber nicht die Frage "Cloud: ja oder nein", sondern "Wie viel Cloud ist für mich sinnvoll?" und "Wie nutze ich die Cloud sicher?". Vielfach werden seit Jahren wie selbstverständlich Cloud-Services genutzt. Und dies auch schon bevor das Wort "Cloud" modern wurde.

Beispiele hierfür sind das Hosten von Webseiten und Postfächern. Der Siegeszug des Internets beruht nicht unerheblich auf der Möglichkeit, sich selbst über Web-Seiten im Internet zu präsentieren und Mails zu versenden und zu empfangen. Und hierzu nutzt man die Mail- und Webserver von Providern, die irgendwo in einem Rechenzentrum stehen und über das Internet miteinander vernetzt sind. Selbstverständlich kann man auch selbst einen Mail- und Webserver aufsetzen und betreiben. Aber der Aufwand ist hoch. Hier seien stellvertretend nur einige Stichpunkte genannt: öffentliche feste IP, ständige Internetverbindung mit passender Bandbreite, USV, Installation der Sicherheitspatche usw.

Beispielbild

Inzwischen nutzen Internet-Browser und Antiviren-/Antimalware-Programme Datenbanken im Internet, um potentielle Gefahren zu entdecken. So werden wir Benutzer frühzeitig gewarnt, wenn wir beispielsweise Webseiten aufrufen, die für Phishing oder für die Verbreitung von Schadprogrammen bekannt sind. Auch hier nutzen wir ganz automatisch einen Dienst aus der Wolke.

Das letzte Beispiel zeigt auch ganz deutlich, dass die Nutzung der Cloud auch zur Sicherheit des eigenen PCs oder Netzwerkes beitragen kann. Bei den Diskussionen wird oft als "Totschlagargument" verwendet, dass in der Cloud alles unsicher ist. Wie wir sehen, muss kann die Cloud auch zu mehr Sicherheit beitragen. Auf der anderen Seite wird auch behauptet, dass mit der Cloud alles viel einfacher und flexibler wird. Auch dies ist nicht in jedem Fall richtig.

Bis hier haben wir aber nur Dienste aus der öffentlichen (public) Cloud betrachtet. Es gibt aber auch die private Cloud, die privat public Cloud und die hybride Cloud.

Fazit:

Es gibt viele gute Gründe Dienste aus der "Wolke" zu nutzen. Genauso gibt es viele gute Gründe diese eben nicht zu nutzen. Man muss in jedem Einzelfall prüfen, welche Lösung die sinnvollste Realisierung darstellt. Dabei muss man den Nutzen, den Aufwand, die Kosten und die möglichen Sicherheitsrisiken genau betrachten und alle Vor- und Nachteile abwägen. Ein generelles "Ja" oder "Nein" gibt es nicht.

Gerne diskutiere ich mit Ihnen welche Dienste aus der Wolke für Ihr Unternehmen in Frage kommen und welche Chancen und Risiken damit verbunden sind. Vereinbaren Sie einfach ein unverbindliches Beratungsgespräch.

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